Aktuell
28. November 2025
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«Ich finde diese Tendenz fragwürdig»
Der Bund spart mit dem Entlastungspaket '27 zu Lasten der Kantone und der Bürger:innen bei Bildung, Sozialem und Regionalverkehr. Zusammen mit der BL Regierung wehre ich mich dagegen. Danke an die Volksstimme.ch und Janis Erne für das Gespräch
 
27. November 2025
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40. Baselbieter Sportpreis
Soo cool und soo verdient: Herzliche Gratulation an das Team TV Sissach Aerobic zum 40. Baselbieter Sportpreis und an alle anderen Preisträger:innen! Grossartige Baselbieter Sportler:innen und super Förderung Kanton Basel-Landschaft! Danke!
 
27. November 2025
20-jähriges Jubiläum des Gentech-Moratoriums
Am 27. November feierten wir das 20-jährige Bestehen des Anbauverbots für gentechnisch veränderte Pflanzen in der Schweiz – des Gentech-Moratoriums.
Das Moratorium hat sich bewährt und ist wichtiger Bestandteil der Qualitätsstrategie der Schweizer Landwirtschaft. Trotzdem versucht der Bundesrat, das Moratorium nun zu umgehen und Pflanzen aus neue Gentechnik auf unseren Feldern zuzulassen.
Die Schweizer Allianz Gentechfrei setzt sich dafür ein, dass dieses Qualitätsmerkmal erhalten bleibt, damit wir auch in Zukunft gentechnikfreie Lebensmittel geniessen können!
Folgen Sie jetzt der SAG Schweizer Allianz Gentechfrei und abonnieren Sie den Newsletter, um über aktuelle Entwicklungen zur Gentechnik auf dem Laufenden zu bleiben.
 
21. November 2025
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Anlass Palliativwoche
Zum Hauptthema der Palliativwoche BL/BS «Abschiedlich leben» durfte ich mit der Walliser Mundartsängerin Sina Bellwald unter der Leitung von Cornelia Kazis persönliche und berührende Erfahrungen austauschen und mit den vielen interessierten Gästen im Cheesmeyer Sissach teilen. Herzlichen Dank an Palliativwoche BL/BS Manuela Rossini und an die wunderbaren Sina Bellwald und Cornelia Kazis. Auf dem Bild zu sehen ist auch Heinke Torpus, Künstlerin aus Sissach.
 
19. November 2025
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Der Bundesrat hat in diesem US-Zolldeal eine schlechte Figur
Ich bin klar der Meinung, dass das Parlament den US-Zolldeal kritisch unter die Lupe nehmen muss. Der Bundesrat hat in den Verhandlungen eine schlechte Figur abgegeben. Zuerst hat er sich überschätzt, dann das Ruder Milliardären überlassen und jetzt zu viele Zugeständnisse gemacht. Auch die Geschäftsprüfungskommission wird sich mit dem Verhalten der Bundesbehörden beim US-Zollstreit befassen.
Die Drohungen und Erpressungen des US-Präsidenten durch seine Zollpolitik sind inakzeptabel. Die vom Zollhammer betroffenen Branchen, auch in der Region, atmen zwar auf – aber wir haben immer noch ungerechtfertigte Zölle von 15%. Immerhin sind sie jetzt wenigstens gleich hoch wie die für unsere EU-Nachbarländer. Aber es gibt viele Unsicherheiten. Für die Region unter anderem deswegen, weil die Pharma nicht aus dem Schneider ist – die Produktionsverlagerung würde unserem gesamten Pharma-/Lifescience-Cluster bis hin zu KMU, Start-ups und den Hochschulen schaden.

Die Zugeständnisse des Bundesrates beim Import von USA Fleischprodukten sehe ich äusserst kritisch. Unsere Landwirtschaft gerät unter Druck, wenn unsere Schweizer Qualitätsstandards beim Fleisch einem zollfreien Dumping von Produkten aus den USA ausgesetzt werden. Dort ist die Tierhaltung katastrophal: Bei der industriellen Fleischproduktion erhalten die Rinder Wachstumshormone und Antibiotika und die Hühnchen müssen nach der Schlachtung durch ein Chlorbad, sonst wären sie gesundheitsgefährdend. Niemand in der Schweiz will dies essen. Hier geht’s zur Petition der Grünen Schweiz: Keine US-Chlorhühner auf unseren Tellern!
 
14. November 2025
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Grussbotschaft am ersten Weleda-Gesundheitstag
Es war mir eine Freude am ersten Weleda-Gesundheitstag mit einem Grusswort mitzufeiern: Zusammen mit der Weleda-Geschäftsleitung, dem Verwaltungsrat und vielen Gästen haben wir gemeinsam den Blick in die Zukunft gelebter Nachhaltigkeit ausgerichtet. Weleda AG zeigt auf, wie moderne Unternehmen ganz konkret in naturnahen Produkten, moderner Logistik und digitalen Prozessen zu einer lebenswerten Welt beitragen können. Damit wird Nachhaltigkeit zu einer verbindlichen Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen und für seine Kundschaft. Das brauchen wir in diesen Zeiten dringend. Auf eine freudvolle Zukunft nach dem Motto: Schönheit-Gesundheit-Sorgsamkeit. Vielen Dank für die Einladung Ueli Hurter Tina Müller Mónica Mennet-von Eiff Weleda AG
 
6. November 2025
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Präsidentinnenkonferenz Allianz F
Heute durften wir an unserer Präsidentinnenkonferenz alliance F unsere Schweizer UNO-Botschafterin Pascale Baeriswyl begrüssen. Herzlichen Dank für deinen grossen Einsatz an der UN-Mission in NY und für die Frauenrechte weltweit! Mit meiner Co-Präsidentin Kathrin Bertschy und Vorstandsfrau Claudine Esseiva.
 
3. November 2025
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Einladung des Lionsclubs Tübingen
Auf Einladung des Lionsclubs Tübingen durften wir zwei wunderschöne Tage in der lebendigen historischen Universitätsstadt verbringen. Ein Besuch im Rathaus beim Oberbürgermeister Boris Palmer, Stadtrundgang und mein Referat über die Schweizer Demokratie am Clubabend der Lions gehörten dazu. Danke von Herzen für die Gastfreundschaft Lionsclub Tübingen!
 
30. Oktober 2025
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Webinar zu PFAS
PFAS - die «Ewigkeitschemikalien» - bleiben zum Glück nicht ewig unbemerkt.
Danke an alle, die im Webinar mit uns Wege zu mehr Schutz für Mensch und Umwelt diskutiert haben.
 
28. Oktober 2025
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Polittalk
Zwei Politikerinnen, zwei Generationen, zwei Kantone, zwei Parteien: Welch spannender persönlicher Austausch mit meiner tollen Parlamentskollegin Sarah Wyss unter der Leitung von Claudia Kenan SRF Journalistin.
Herzlichen Dank allen, insbesondere BPW BL!
 
26. Oktober 2025
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Baselbieter Team OL im Laufental
Welch ein schöner Baselbieter Team OL im Laufental!
Herzlichen Dank den Organisatoren und den vielen freiwilligen Helfer:innen Sportamt Baselland
 
17. Oktober 2025
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Sprachbrücken statt Sprachbarrieren -
Lernen wir früh die Sprache und Kultur unserer Nachbarn

Carte Blanche von Maya Graf, Ständerätin BL / Oktober 2025

In der Herbstsession fand – wie jedes Jahr – der Tag der Mehrsprachigkeit statt. An diesem Tag halten die Parlamentarier:innen ihre Voten ganz oder teilweise in einer anderen Landessprache – als Würdigung unserer Schweizer Mehrsprachigkeit. Da versucht sich ein Ständeratskollege in holprigem Französisch, dort überrascht die Kollegin mit lupenreinem Italienisch und mein Sitznachbar, der mit einem Nationalratskollegen rätoromanischer Muttersprache seinen Text übte, trägt ihn zur Freude der Bündner Standesvertreter stolz vor. Alle diese Redebeiträge sind weder perfekt, noch tönen sie so. Niemand lacht, alle bemühen sich. Auf Bundesebene wird nur im Nationalratsplenum in die Landessprachen übersetzt: Ich muss meine französisch- oder italienischsprechende Kollegin also zumindest gut verstehen, kann aber auf Deutsch antworten und umgekehrt. Sich in einer oder gar zwei anderen Landessprachen zu verständigen, ist nicht nur ein Vorteil in der Parlamentsarbeit. Unser Sprachen- und Kulturverständnis ist die Basis für vertrauensvolle Zusammenarbeit und Zusammenhalt.
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